Ende Februar haben wir den Wechsel auf das neue dreigliedrige Phasenmodell vorgenommen, was zu inhaltlichen Anpassungen bei der Kriterienliste, sowie bei den Thementexten und Instrumenten führte.

Im Zusammenhang mit der Buchpublikation "Gesundheitsförderung mit System" haben wir einige Änderungen bei den Begriffen vorgenommen. Die grösste inhaltliche Änderung betrifft den Begriff der Strategie. Wir verwenden ihn nicht mehr für die Vorgehensschritte zum Erreichen der einzelnen Projektziele, sondern für die übergeordneten Wirkungszusammenhänge der geplanten Intervention. Sie sind folglich den Zielen nicht mehr unter-, sondern übergeordnet.

Aufgrund dieser inhaltlichen Anpassungen gibt es neue Versionen bei folgenden Instrumenten: Skizze, Konzept, Schlussbericht und Planungstabelle.

Dokumente und Links können neu innerhalb von Projekten, Organisationen und Fachgruppen sowie beim eigenen Profil kategorisiert werden. Kategorien funktionieren ähnlich wie Tags. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass sie nicht einem einzelnen Nutzer oder einer einzelnen Nutzerin zugeordnet sind, sondern dem gemeinsamen Projekt, der Organisation oder der Fachgruppe. In den Listenansichten dienen die Kategorien zur Filterung der Einträge. Kategorien können als "öffentlich" deklariert werden, so dass man sie beim öffentlichen Profil in der Community für die Gruppierung der Dokumente und Links verwenden kann.

Bisher war es nur in Fachgruppen möglich, miteinander zu diskutieren während das Führen eines Journals und das Verwalten von Aufgaben nur in Projekten möglich waren. Hier haben wir eine Angleichung gemacht. Diskussionen, Journal und Aufgaben stehen nun in Projekten, Organisationen sowie Fachgruppen zur Verfügung.  Auf der persönlichen Startseite werden die jeweils aktuellsten Einträge unabhängig von ihrer Herkunft angezeigt.

Diskussionsbeiträge sowie bilaterale Nachrichten können neu von der Verfasserin/dem Verfasser selbst geändert oder gelöscht werden. Gelöschte Beiträge verbleiben in der Liste anstelle des Inhalts wird jedoch der Zeitpunkt des Löschens angezeigt. Moderator/-innen und Administrator/-innen haben die Möglichkeit einzelne Diskussionsbeiträge bei Bedarf zu löschen.

Bei Diskussionsbeiträgen sowie bilateralen Nachrichten können nun bei Bedarf mehrere Dokumente und/oder Links gleichzeitig angehängt werden. Die Anhänge erscheinen automatisch auf den entsprechenden Listen innerhalb des Projekts, der Organisation oder Fachgruppe, und können dort von den Moderator/-innen und Administrator/-innen verwaltet werden

Eines der Hauptinstrumente des Qualitätssystems quint-essenz ist der Strukturplan. Mit Hilfe des Strukturplans kann Klarheit über die Projektstruktur gewonnen werden. Er zeigt auf, wer in welcher Rolle am Projekt beteiligt ist oder beteiligt werden soll und wie das Projekt institutionell eingebettet und vernetzt ist. Auf diese Weise wird sichtbar, welche Personen und Organisationen auf den Erfolg oder Misserfolg des Projekts Einfluss nehmen können, welche fachlichen, finanziellen und politischen Unterstützungsmöglichkeiten vorhanden sind sowie wo Konflikte entstehen könnten.

Kolip, Petra; Ackermann, Günter; Ruckstuhl, Brigitte und Studer, Hubert (2012). Gesundheitsförderung mit System. quint-essenz – Qualitätsentwicklung in Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber.

Mit „Gesundheitsförderung mit System“ liegt erstmals eine ausführliche Beschreibung des Qualitätssystems in Buchform vor. Es handelt sich dabei nicht um eine Kopie von Inhalten der Webseite, es werden vielmehr Hintergrundinformationen geliefert, Konzepte, Begriffe und Instrumente diskutiert und die Nutzung des Systems auf unterschiedlichen Ebenen (Projekte, Programme, Organisationen) thematisiert. Einen besonderen Mehrwert liefern die Einbettung des Systems in die Qualitätsdiskussion, ausgefüllte Hauptinstrumente auf Basis des Projektes cybersm@rt Prävention der Berner Gesundheit sowie Interviews mit Projektleitenden und Verantwortlichen aus unterschiedlichen Organisationen.

Das Nationale Programm Migration und Gesundheit bezweckt, das Gesundheitsverhalten und den Gesundheitszustand der Migrationsbevölkerung in der Schweiz zu verbessern.

"Mediencoaching für Eltern" hilft Eltern und allen anderen Interessierten, sich in der Welt der neuen Medien zurechtzufinden und unterstützt sie in der Medienerziehung.

Die Arbeitsgruppe Monitoringsystem Ernährung und Bewegung (MOSEB) wickelt den Austausch unter ihren Mitgliedern zwischen den Sitzungen über die Community-Plattform ab und verwaltet die Dokumente organisationsübergreifend im geschützten Bereich dieser Plattform.

Katrin Meier ist Psychologin (lic. phil.). Von Mai 2008 bis Januar 2012 war sie Co-Leiterin der Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn. Dort war sie einerseits zuständig für die Umsetzung und Organisation von Präventionsprojekten (z.B. ‚Mein Körper gehört mir!’, eine Wanderausstellung zur Prävention von sexueller Gewalt an Primarschulkinder), anderseits für die Weiterbildung und Beratung von Fachpersonen in Bezug auf Kinderschutzanliegen. Seit Februar 2012 arbeitet sie bei der Stiftung Kinderschutz Schweiz und ist als Kampagnenleiterin für die Entwicklung einer nationalen Kampagne für eine gewaltfreie Erziehung zuständig. Im letzten Jahr hat sie den Master in Public Health abgeschlossen.

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Auf quint-essenz.ch haben zurzeit 218 Fachpersonen ein öffentliches Profil. Diese Fachpersonen stammen aus folgenden Bereichen: